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Freitag, 20. Dezember 2013

Reicher Riese

Eine russisch-ukrainische Liga könnte den Fußball in Europa eingehend beeinflussen. Das Pro und Contra einer Ligareform, die auf einen mächtigen Fürsprecher aus der Wirtschaft zählen kann. 

Dieser Beitrag erschien nahezu unverändert in Ausgabe 2 von OstDerby im Mai. Auch im aktuellen Heft bin ich mit einem Beitrag vertreten.

21. Spieltag in der ukrainischen Premier Liga, Mitte März 2013. Tabellenführer Shakhtar Donezk empfängt in seiner modernen Donbass Arena den Tabellenfünften aus Odessa. Mehr als 35.000 Zuschauer sehen ein ungefährdetes 3:0 der Gastgeber mit Toren von Fernandinho, Mkhitaryan und Luiz Adriano. Der Donezker Kader ist mit osteuropäischen Nationalspielern und Südamerikanern gespickt.

Panoramio - V&A Dudush - Донбасс Арена август 2009
Stadion Donezk - die Donbass Arena
ist ein moderner Fußballtempel
In der abgelaufenen Saison sicherte sich Donezk den vierten Titel in Folge. Das Team von Dynamo Kiew, das sich seit 1993 mit Shakhtar in die Meistertitel teilt, und die anderen Verfolger hielten gebührenden Abstand. 100 Kilometer entfernt empfängt am gleichen Spieltag der 7. der Tabelle, Mariupol, den 12. aus Kiew (Arsenal Kiew, um genau zu sein) - nur 5.000 Zuschauer zieht dieses Mittelfeldduell an.

In der ersten russischen Liga ist das Gefälle kleiner, aber auch dort gibt es an der Tabellenspitze Teams, die in der Champions League mitmischen wollen und am anderen Ende Mannschaften, die die finanziellen Möglichkeiten eines deutschen Zweitligisten haben. Ganz oben thronen Zenit St. Petersburg und die Moskauer Klubs.

Стадіон «Іллічівець» у Маріуполі
Stadion Mariupol -
beschaulicher Hort eines ukrainischen Erstligisten
Die russische und die ukrainische Liga eint das Problem eines großen Leistungsgefälles und fehlender Attraktivität. Die durchschnittlichen Zuschauerzahlen beider Ligen bewegen sich mit 12.000-13.000 Zuschauern pro Spiel jenseits der europäischen Topligen auf dem Niveau der Schweizer Super League. Das öffentliche Interesse und damit auch das von Sponsoren passt nicht zu den Ambitionen der Topklubs. In Europa konnte man in den vergangenen Jahren mit mehreren Triumphen im UEFA-Cup aufwarten. Donezk, das im Finale 2009 eine Nummer zu groß für Werder Bremen war, Zenit, die Bayern München und Bayer Leverkusen aus dem Wettbewerb warfen, und ZSKA Moskau konnten zwischen 2005 und 2009 drei Titel holen. Mit professioneller Infrastruktur, hohen Ablösesummen und hohen Gehältern wurden Russland und die Ukraine für Topspieler zu einer ernstzunehmenden Option bei Vertragsverhandlungen.

Der Durchbruch in der Champions League blieb jedoch aus - gerade mal auf zwei Viertelfinalteilnahmen können Zenit und Co. in den letzten Jahren verweisen. Die großen Klubs Europas haben eine andere Kragenweite. In den nationalen Ligen fehlt es an Wettbewerb und Einnahmen, um mithalten zu können. Zweiteres konnte von den meist wohlhabenden Vereinseigentümern bisher kompensiert werden. Vor dem Hintergrund des von der UEFA eingeführten Financial Fair Play ist jedoch ein Umdenken notwendig. Mäzene können nicht mehr unbeschränkt Geld in die Vereine pumpen, wenn ihre Teams an den europäischen Wettbewerben der UEFA teilnehmen wollen.

Was läge also näher als eine Liga, welche die Topklubs aus Russland und der Ukraine vereint und neue Sponsoren anzieht? Genau diese Überlegung steht seit einiger Zeit im Raum und hat bereits konkrete Formen angenommen. In der obersten Spielklasse sollen die besten Mannschaften aus beiden Ländern ihren Meister ermitteln. Die zweite und dritte Liga würden als regionale russische bzw. ukrainische Ligen mit jeweils vier Staffeln und Teams ausgespielt werden. Die Erstplazierten würden in einer Aufstiegsrunde gegeneinander antreten. Zunächst mit Mannschaften aus Russland und der Ukraine beginnend, ist eine Ausweitung auf das gesamte Gebiet der ehemaligen Sowjetunion angedacht. Startschuss für die Liga sollte ursprünglich bereits im kommenden Jahr sein. Die UEFA, die diese neue Liga anerkennen müsste, ließ jedoch verlauten, dass man zunächst die Entwicklung der niederländisch-belgischen Frauen-Fußballliga (ein Pilotprojekt, das bis 2015 läuft) abwarten wolle.

Wer profitiert von einer Ligareform?

Die Vorteile einer russisch-ukrainischen Liga lägen auf der Hand: Sie würde für attraktivere Spielpläne sorgen. Das spielerische Niveau wäre weitaus näher an dem der westeuropäischen Spitzenligen und der größere Wettbewerb könnte dafür sorgen, dass man auch in den UEFA-Wettbewerben besser bestehen kann. Sowohl national als auch international würde die multinationale Liga mehr Zuschauerinteresse wecken. Damit könnte man neue Sponsoren anziehen und höhere Einnahmen aus dem Verkauf von TV-Rechten für In- und Ausland würden den Klubs zugutekommen.

So wären die Vereine weniger abhängig von den Zuwendungen der Eigentümer und könnten die Auflagen des Financial Fair Play dauerhaft erfüllen. Der stärkere Wettbewerb und die bessere Einnahmesituation würden die Vereine auch attraktiver für Spieler und Trainer aus dem Ausland machen.

Aber es gibt auch Grund zu berechtigter Kritik an diesem Modell. Aufgrund der kleineren Liga würden weniger Teams erstklassig spielen. Die Durchlässigkeit in die oberste Spielklasse wäre nicht mehr so groß wie bisher. Wer nach ganz oben will, muss sich in seiner nationalen Staffel und im Vergleich mit Vertretern aus dem Nachbarland durchsetzen. Kleinere Vereine wären wohl die Verlierer der Ligareform und liefen Gefahr, in der Versenkung zu verschwinden. Die Kluft zwischen armen und reichen Vereinen könnte noch größer werden.

Darüber hinaus müssen höhere Einnahmen nicht zwangsläufig für besseren Fußball sorgen. Wird das Geld an der falschen Stelle investiert, könnte es zu steigenden Gehältern bei gleichbleibenden Kadern kommen. Die gleichen Spieler könnten besser dotierte Verträge aushandeln, was wiederum zur Folge hätte, das heimische Spieler, noch weniger als bisher, ins Ausland wechseln.

Die nationalen Verbände, die durch die neue Liga zweifelsohne an Bedeutung verlieren würden, stehen dem Vorhaben dementsprechend negativ gegenüber. Kleinere Vereine befürchten ebenfalls Nachteile. Fifa-Präsident Blatter bezeichnete die multinationale Liga als eine Unmöglichkeit, da sie gegen die Prinzipien der Fifa verstoße. Die UEFA wäre es aber, die eine solche Konstellation zulassen oder verhindern könnte. Denn sie hätte die Möglichkeit, die Teilnehmer der russisch-ukrainischen Liga von ihren Wettbewerben, also der Europa League, dem Super Cup und in erster Linie der Champions League, auszuschließen. Im November erteilte Michel Platini dem Projekt indirekt eine Absage. Nicht verwunderlich, denn eine multinationale Liga würde die Integrität der UEFA als Ausrichter europäischer Klubwettbewerbe untergraben.

Wieso auch sollte der Verband den russisch-ukrainischen Bestrebungen zustimmen? Und genau an dieser Stelle kommt man zum möglichen Zünglein an der Waage, dass bei genauerer Betrachtung ein Global Player mit weitreichendem Einfluss ist. Die Rede ist vom Gazprom-Konzern. Das größte Unternehmen Russlands mit mehr als 400.000 Mitarbeitern erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von 120 Mrd. Euro. Hinzu kommt ein weitreichendes Netz von Tochterfirmen rund um den Erdball. Gazprom besitzt ein Quasi-Monopol für die russischen Öl- und Gasexporte und ist weit mehr als ein Unternehmen - es ist der verlängerte Arm der Putin-Regierung. Das Land Russland ist Mehrheitseigner und nutzt den Konzern gern als politisches Werkzeug, so geschehen als Gazprom der Ukraine und Weißrussland das Gas abdrehte.

Die russische Regierung ist bestrebt, dem Land ein besseres Image zu verpassen. Den Sport hat man als eine Möglichkeit dafür ausgemacht und die olympischen Winterspiele sowie die Fußball-WM ins Land geholt. Der Gazprom-Konzern tritt vor allem im Fußball immer wieder als großzügiger Geldgeber und Sponsor auf. Gazprom ist Eigentümer von Zenit St. Petersburg, sponsort u.a. den FC Schalke und Roter Stern Belgrad, ist “Global Energy Partner” von Chelsea und bringt sich immer wieder ins Gespräch - z.B. bei Antalyaspor in der Türkei, Levski Sofia in Bulgarien und nicht zuletzt beim FC Bayern München. Übrigens ist auch Franz Für-wen-werbe-ich-eigentlich-nicht Beckenbauer Botschafter der russischen Gasvereinigung, die in erster Linie Gazprom repräsentiert.

Die Unternehmensführung wird nicht müde zu betonen, dass man mit dem Sponsoring das eigene Image aufpolieren will. Indirekt arbeitet man aber auch am Image Russlands und verschafft sich mit großzügigen Finanzspritzen vor allem eines - Einfluss. Auf Vereinsebene war man im Sommer 2012 bereits gut aufgestellt, als man verlauten ließ, dass man ab sofort bis Ende der Saison 2014/15 Sponsor der UEFA Champions League und des UEFA Super Cup sei.



Initiator und Wortführer der russisch-ukrainischen Ligenreform ist ebenfalls Gazprom. Man arrangierte Treffen mit Klubvertretern aus beiden Ländern und strahlte Zuversicht aus, was kommende Gespräche mit der UEFA anbetraf. In diesem Zusammenhang erscheint das Engagement des Monopolisten beim europäischen Fußballverband wie ein strategischer Schachzug. Das russische Geld könnte ein Grund dafür sein, warum die UEFA die Bestrebungen nicht von Beginn an kategorisch abgelehnt hat. Die Begründung der UEFA hörte sich zumindest nicht nach einer strikten Ablehnung an. Eher nach einem taktischen Manöver, um Zeit zu gewinnen. Denn welche Relevanz hat der Zusammenschluss zweier Frauenligen für das Projekt - die sportlichen und wirtschaftlichen Dimensionen sind in keiner Weise vergleichbar.

Apropos Wirtschaft. Das geplante Modell könnte sich für die Vereine vor allem im Hinblick auf das Financial Fair Play der UEFA lohnen. Deren Richtlinien verbieten reine Finanzspritzen von Eigentümern, erlauben aber Sponsoring, TV-Einnahmen und Preisgelder. Die üppigen Antrittsgelder und Einnahmen aus Übertragungsrechten würden demnach nicht unter die Richtlinien fallen, wären also “gute” Einnahmen. An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass zu Gazprom auch die Fernsehgesellschaft NTV+ gehört, die sich gegen viel Geld die Übertragungsrechte sichern könnte. Auch beim Sponsoring wären ähnliche Geldgeber, wie man sie derzeit noch direkt bei den Vereinen findet, denkbar. Man könnte also mit der neuen Liga das Financial Fair Play aushebeln. Die Richtlinien wären eingehalten und die Einnahmen würden dennoch stimmen.



Bedeutung für Europa

Neben den bereits beschriebenen direkten nationalen und internationalen Auswirkungen, könnte eine Ligareform weitreichendere Folgen haben. Eine russisch-ukrainische Liga hätte eine Sonderstellung innerhalb Europas. Sie wäre eine Kampfansage an die Topligen in Westeuropa - finanziell und sportlich. Vereine aus der Schweiz, Österreich oder anderen kleinen europäischen Ligen hätten noch geringere Chancen, in den UEFA-Wettbewerben konkurrenzfähig zu bleiben. Das zumindest auf dem Papier bestehende Gleichgewicht gleichberechtigter nationaler Ligen würde aufgeweicht werden.

Und die multinationale russisch-ukrainische Liga könnte für die UEFA zum Präzedenzfall werden. Wenn es Russen und Ukrainern erlaubt wird, was sollte dann gegen eine Benelux-, eine Balkan- oder eine Skandinavienliga sprechen?

In Südosteuropa spekuliert man bereits und von 2004-2007 gab es eine skandinavische Royal League mit Teams aus Norwegen, Dänemark und Schweden (die jedoch nicht die nationalen Ligen ersetzt hat). Langfristig wäre eine Kettenreaktion vorstellbar, die eine Veränderung der gesamten europäischen Fußballlandschaft zur Folge haben könnte und an deren Ende die von den großen Vereine immer wieder geforderte europäische Superliga stünde.

Gazprom schickt sich an, die Dominanz der westeuropäischen Vereine aufzubrechen und zur Abwechslung mal eine russische oder ukrainische Mannschaft auf den Thron des europäischen Fußballs zu hieven. In gewisser Weise ist die Ligareform ein Versuch, mit den ganz Großen mitzuhalten. Nichts Verwerfliches eigentlich, wenn man bedenkt, dass auch andernorts versucht wird, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Anstatt bei PSG oder Manchester City das Geld direkt vom Eigentümer zu kassieren, ist man dazu übergegangen, exorbitant hohe Sponsoringverträge mit Firmen abzuschließen, die sich im Dunstkreis der Vereinseigner befinden - auch eine Möglichkeit, die UEFA-Regularien zu umgehen.

Wenn man den Fußball als das betrachtet, was er auf diesem Niveau ist - nämlich als Wirtschaftszweig mit Klubs als Unternehmen, die Gewinn machen wollen bzw. müssen, dann sind diese Entwicklungen der übliche Lauf der Dinge - die UEFA versucht zu regulieren und die Vereine versuchen, das Regelwerk zu umgehen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Das gilt für ganz Europa gleichermaßen. Die Bestrebungen in Russland und der Ukraine gehen natürlich noch einen Schritt weiter und es liegt in der Hand der UEFA, ihnen zuzustimmen oder nicht. Der Einfluss von Gazprom und seinem Sponsoring sollte bei der Entscheidungsfindung nicht unerheblich sein. Geld hat den Projekten von Gazprom und Russland schon viele Türen geöffnet, auch wenn es im Moment den Anschein hat, als wolle die UEFA die Entscheidung aussitzen, bis der Sponsoringvertrag mit Gazprom ausgelaufen ist.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Der Rumäne
(dieser Beitrag enthält Spuren von Eigenwerbung)

Wer den unfassbar unterhaltsamen Olli Schulz kennt, der kennt auch den “Rumänen”. Ein improvisierter Song, den Olli in höchster Not zusammenschusterte, als er genötigt wurde eben jenen “Rumänen” endlich zu spielen. Rumänien die große Unbekannte, nicht nur für Olli Schulz.

Auch fußballtechnisch kann man mit dem Land nicht besonders viel anfangen. Steaua Bukarest fällt einem vielleicht noch ein. Obwohl, Bukarest, Budapest ... Bulgarien, Rumänien, Ungarn - ein fußballerisches Bermudadreieck für den durchschnittlich interessierten Mitteleuropäer. Mir geht es ähnlich.

Vor einigen Wochen änderte sich das ein bisschen. Denn ich hatte Gelegenheit, nach Rumänien zu reisen, nach Brasov in Siebenbürgen um genauer zu sein. Den Besuch nutzte ich für einen Abstecher zum örtlichen Fußballballklub - dem FC Brasov. Zu diesem war in den deutschsprachigen Medien nicht mehr zu finden, als eine obskure Geschichte aus dem Jahr 2002 mit dem Prädikat "typisch Osteuropa". Der FC Brasov soll demnach einen seiner Spieler nicht gegen Zahlung einer Transfersumme sondern im Austausch gegen Kraftstoff im Wert von 50.000 Dollar abgegeben haben. Abstrus genug, um es in die deutschsprachige Berichterstattung zu schaffen.

Ansonsten war oft nur das Stereotyp des bestechlichen rumänischen Fußballs mit windigen Geschäftsleuten an seiner Spitze zu finden. Nicht besonders substanziell, aber auch nicht weiter verwunderlich, bedenkt man den aktuellen Stellenwert des rumänischen Fußballs in Europa. Steaua sang- und klanglos aus der Champions League ausgeschieden, die Nationalmannschaft chancenlos und schlecht organisiert in den WM-Playoffs an Griechenland gescheitert. Da gibt es nicht viel zu berichten.

Das an den Stereotypen auch Einiges dran ist, wird jeder Rumäne bestätigen. Korruption ist ein großes Problem. Bei meinem Besuch vor Ort konnte ich aber feststellen, dass dort mitnichten überall die Hand aufgehalten wird und Pferdefuhrwerke die Straßen blockieren. Ich traf mich mit Mitarbeitern des Vereins, lief Ex-Profis über den Weg und durfte Vereinslegende Csaba Györrfi kennenlernen. Herausgekommen dabei ist ein langer Artikel für die aktuelle Ausgabe von OstDerby, in der ich Vergangenheit und Gegenwart des kleinen FC Brasov beleuchte, immer auch mit Blick auf den rumänischen Fußball.

Die Lektüre des Texts und den Kauf der aktuellen OstDerby-Ausgabe empfehle ich daher, nicht ohne Hintergedanken, an dieser Stelle ausdrücklich.


Als kleiner Vorgeschmack sei hier noch auf eine der wenigen Sternstunden der Brasover im Europapokal verwiesen - 74/75 schien die Lage im UEFA-Pokal aussichtslos. 0:2 hatte man im Erstrundenhinspiel bei Besiktas verloren. Im Rückspiel rannte man an, schaffte aber bis zur 87. Minute keinen Treffer. Bis plötzlich der Knoten platzte und in den verbleibenden Minuten das Spiel gedreht wurde. Und so sah das dann aus: